Entdeckungsreise Spitzbergen

Anreisedatum
1 Juli 2026 14:00
Abreisedatum
9 Juli 2026 10:00
Tage
9
Fahrtgebiet
Polarregionen
Abfahrtshafen
Longyearbyen (Spitzbergen)
Ankunftshafen
Longyearbyen (Spitzbergen)
  • 9-tägige Segelreise (8 Übernachtungen) ab/bis Longyearbyen
  • Unterkunft in komfortablen Doppelkabinen
  • Vollpension: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
  • Deutschsprachige Reiseleitung, Landexkursionen mit bewaffnetem Guide
  • CO₂-Ausgleich über ‚atmosfair‘ für den Flug von und nach Spitzbergen

Die arktische Natur intensiv erleben und zu Fuß entdecken

Wir möchten die arktischen Landschaften und die Tierwelt Spitzbergens kennenlernen und sind dafür an Bord des Zweimasters Meander unterwegs. Der Schwerpunkt liegt auf einem intensiven, aktiven Erlebnis der Natur, der Tierwelt und der Geschichte Spitzbergens in all ihrer Vielfalt, während Wanderungen direkt von einem traditionellen Segelschiff aus starten.

Im Juli erreicht der arktische Sommer seinen Höhepunkt. Überall blühen kleine Blumen, Rentiere ziehen nach Herzenslust umher, und die kurze, hektische Brutzeit der arktischen Vögel ist in vollem Gange – sowohl auf der flachen Tundra als auch an steilen Vogelklippen. Zehntausende kleine Alk-Vögel fliegen ein und aus bei den Kolonien, und an den großen Alk-Klippen herrscht ein reges Treiben wie in einem Bienenstock.

In dieser Zeit steht die Mitternachtssonne hoch am Himmel, sodass wir während der gesamten Reise keine Dunkelheit erleben werden – stattdessen gibt es Licht zu allen erdenklichen und unerdenklichen Zeiten. So ist es möglich, auch abends noch an Land zu gehen oder an einem Gletscher entlang zu fahren.

Zudem legen wir großen Wert auf fundierte Wissensvermittlung über das Land, unter anderem in Form eines begleitenden Vortragsprogramms an Bord. Ein fauler Sonnenurlaub steht also nicht auf dem Programm!

Die Reiseroute

Während unserer Reise möchten wir die Fjorde im Westen und Norden der Hauptinsel Spitzbergens kennenlernen. Es gibt keine feste Route: Reiseleiter Rolf Stange kennt Spitzbergen durch jahrelange Erfahrung und wird gemeinsam mit dem Kapitän unterwegs flexibel über die genaue Planung entscheiden – abhängig von Eis, Wind und Wetter!

Unser Ziel ist ein vielseitiges und abwechslungsreiches Spitzbergen-Erlebnis. Gesetzliche Vorschriften gewähren uns in bestimmten Teilen Spitzbergens großen Bewegungsspielraum, während andere Gebiete streng geschützt sind und nur an ausgewählten Stellen für Landgänge zugänglich sind. Unsere Landexkursionen werden wir daher vor allem in den Gebieten konzentrieren, in denen wir uns frei bewegen können und so – abhängig von Wind, Wetter und Eis – die jeweils bestgeeigneten Orte auswählen können.

In dieser Jahreszeit betrifft dies vor allem das Fahrgebiet „West-Spitzbergen: Isfjord–Kongsfjord“, also den großen Isfjord, die Westküste Spitzbergens nördlich des Isfjords sowie den Kongsfjord. Darüber hinaus erkunden wir das Gebiet „Nord-Spitzbergen“, das einen großen Teil der Nordküste umfasst – von der Ostseite des Woodfjords bis zur Westseite des Sorgfjords – sowie einige weitere Orte außerhalb dieser großen Gebiete, die uns Landgangsmöglichkeiten bieten.

Was auf unserer Route liegen könnte:

Es gibt keine bestimmten Orte oder Fjorde, deren Erreichen über den Erfolg oder Misserfolg dieser Reise entscheidet, denn überall lassen sich beeindruckende Landschaften und besondere Tiere erleben. Unsere Tour wird uns auf jeden Fall zu mehreren der folgenden Orte führen:

Isfjord: Der größte Fjord Spitzbergens vereint in seinen zahlreichen Seitenarmen nahezu die gesamte landschaftliche und biologische Vielfalt des Archipels. Die unzähligen Buchten an der Nordseite und im östlichen Teil, bis hin zum Sassenfjord und Tempelfjord, bieten uns zahlreiche Möglichkeiten für eine mehrtägige, intensive Erkundung. Im Isfjord liegt auch Longyearbyen, wo die Schiffsreise beginnt und endet.

St. Jonsfjord : Ein stiller, wunderschöner Fjord nördlich des Isfjords. Kurze Bergwanderungen werden hier mit herrlichen Ausblicken auf die dezent gefärbte Landschaft belohnt.

Forlandsund: Dank ihrer geringen Tiefe kann die Meander als eines der wenigen Schiffe den manchmal sehr flachen Forlandsund passieren, zwischen Prins Karls Forland und der Hauptinsel Spitzbergen. Die Westküste Spitzbergens bietet hier zahlreiche wunderschöne und spannende Möglichkeiten für Landexkursionen.

Kongsfjord: Das beeindruckende Panorama des Kongsfjords inspirierte bereits die Walfänger. Heute liegt hier Ny-Ålesund, eine ehemalige Bergbausiedlung, die zu einer Forschungsstation umgewandelt wurde, mit dem Luftmast, von dem aus Amundsen (1926) und Nobile (1928) ihre berühmten Nordpol-Expeditionen starteten – und mit dem nördlichsten Briefkasten der Welt.

Krossfjord: Dieser Fjord verzweigt sich mehrfach, sodass man hier problemlos mehrere Tage verbringen könnte. Vor der Kulisse imposanter Gletscher und zerklüfteter Berge haben hier historische Ereignisse stattgefunden – von der Walfangzeit bis hin zu einer deutschen Wetterstation während des Zweiten Weltkriegs.

Raudfjord: Die Westseite zeigt eine arktische, alpine Landschaft mit steilen Berghängen und Gletschern, während die Ostseite mit sanften Hügeln und einem eisfreien Tal zu Wanderungen einlädt.

Woodfjord: Dieser lange Fjord verläuft entlang des Andrée Land mit seinen runden Bergformen und teils rötlich gefärbten Felsabhängen. Der Woodfjord hat zwei Seitenarme: den Bockfjord und den Liefdefjord.

Wijdefjord: Dieser Fjord fällt auf der Karte durch seine gerade, langgestreckte Form auf. Im Westen liegt Andrée Land, im Osten das stark vergletscherte Hochland Ny-Friesland. Im innersten Teil dominiert der Mittag-Leffler-Gletscher die Landschaft. 1912/13 ereigneten sich hier dramatische Ereignisse während der tragisch verlaufenen Schröder-Stranz-Expedition. Der Wijdefjord wird nur selten befahren, bietet aber beeindruckende Landschaften und gute Möglichkeiten für Landgänge.

Die Treibeiskante: Ihre Lage variiert von Jahr zu Jahr und im Verlauf der Saison. Wenn sie in Reichweite liegt, betrachten wir das Eis aus nächster Nähe und hoffen auf besondere Begegnungen mit den Tieren der hohen Arktis.

Und was noch? In vielen dieser Fjorde könnte man problemlos mehrere Tage verbringen. Neben den bekannten Klassikern werden wir auch auf Entdeckungstour zu weniger besuchten Orten und verborgenen Schätzen gehen.

Landexkursionen

Im Durchschnitt findet täglich mindestens eine Landexkursion statt, um alles in Ruhe zu erkunden und zu erleben. Von entspannten Wanderungen über die Tundra bis hin zu kleinen Bergtouren oder Bootsfahrten an Bord der Meander durch wunderschöne Fjorde mit Gletschern und Bergen auf beiden Seiten – wir werden flexibel auf die besten Gelegenheiten reagieren, die uns die Natur bietet.

Es gibt keine Sehenswürdigkeiten, die für uns ein „Muss“ darstellen. Zwar sind manche Fjorde zum Beispiel aus historischen Gründen oder wegen ihrer guten Erreichbarkeit bekannter als andere, doch die weniger bekannten sind oft mindestens genauso schön – nur weniger besucht. Letztlich entscheiden wir situations- und wetterabhängig, sodass wir möglichst viel Zeit in den schönsten, für uns zugänglichen Gebieten verbringen – idealerweise bei gutem Wetter. Für uns steht das Erleben der Natur und der Landschaft wichtiger im Vordergrund als das gehetzte „Abhaken“ touristischer Punkte.

Geschichte und Geschichten aus früheren und jüngeren Zeiten kommen regelmäßig zur Sprache, ebenso wie Hintergrundinformationen über die Natur – manchmal im Freien, manchmal gemütlich an Bord, je nachdem, was der Moment gerade erlaubt.

Die Landexkursionen dauern normalerweise zwei bis vier Stunden, doch wenn das Wetter eine Tagestour zulässt, greifen wir gerne zu den Picknickkörben und lassen uns diese Gelegenheit nicht entgehen. Durch die kleine Gruppengröße von maximal 12 Teilnehmern ist es meist nicht nötig, die Gruppe während der Exkursionen zu teilen, doch bei sieben oder mehr Teilnehmern können wir auf Wunsch zwei Gruppen bilden. Aufgrund der Möglichkeit, unerwartet auf Eisbären zu treffen, wird jede Gruppe von einem bewaffneten Guide begleitet.

Das Gelände

Das Gelände ist von Natur aus fast überall unbefestigt und oft rau: Der Untergrund ist häufig steinig und felsig, und es müssen Höhenunterschiede überwunden werden, teilweise auch steiler – Klettern ist jedoch nicht erforderlich. Wir folgen keinen angelegten Wanderwegen, sondern ziehen durch felsiges Gelände. Auf Spitzbergen fühlt sich ein Kilometer zu Fuß etwa wie zwei Kilometer im Mittelgebirge an! Wir gehen davon aus, dass unsere Gäste über grundlegende Trittsicherheit und ein gewisses Maß an Ausdauer verfügen sowie motiviert sind, regelmäßig an mehrstündigen Mehrtageswanderungen teilzunehmen.

Natürlich machen wir regelmäßig Pausen, um uns auszuruhen, zu beobachten, zu fotografieren oder Erläuterungen zu geben. Wer jedoch häufig viel Zeit benötigt, um bestimmten Interessen ausführlich nachzugehen, sollte sich bewusst sein, dass es sich um eine Gruppenreise handelt, bei der ein Tempo und eine Pausenfrequenz gewählt werden, die für die gesamte Gruppe passend sind.

Wildtierbeobachtung

Möglicherweise befinden sich im Norden Spitzbergens noch Treibeisfelder. Liegen diese in Reichweite und sind nicht zu dicht, können wir beobachten, wie die Meander sich ihren Weg zwischen den Eisschollen bahnt – und vielleicht treffen wir dabei auf Eisbären oder Walrosse. Mit oder ohne Eis: Auf jeden Fall haben wir gute Chancen, diese beeindruckenden Tiere zu sehen, ebenso Wale, vor allem Buckelwale, Zwergwale und Finnwale. In den vergangenen Jahren wurden sogar mehrfach Blau- und Grönlandwale gesichtet – äußerst seltene Tiere, doch wer weiß…

Gemäß den Vorschriften halten wir auf Spitzbergen einen Abstand von 300 Metern zu den Eisbären. Mit Ferngläsern und guten Teleobjektiven sind auch aus dieser Entfernung interessante Beobachtungen und schöne Fotos möglich, auch wenn Porträtaufnahmen selbstverständlich nicht machbar sind. Dafür muss man nicht unbedingt selbst professionelle Ausrüstung besitzen: Reiseleiter Rolf Stange verfügt über eine gute Fotoausrüstung und teilt seine Aufnahmen mit allen Teilnehmern.

Wenn die Bedingungen günstig sind und wir Glück haben, könnten wir vielleicht einen Eisbären am Rand des Treibeises außerhalb der Zwölf-Meilen-Zone beobachten. Dort greift der Arm des norwegischen Gesetzes nicht, und in einem solchen Fall hätten wir die Möglichkeit, die Tiere etwas näher zu beobachten. Wenn sich diese Gelegenheit bietet, werden wir sie auf jeden Fall nutzen.

Die Tierwelt, einschließlich der zahlreichen Vogelarten, sowie die arktische Tundra mit ihrer überraschend reichen Pflanzenwelt werden täglich für neue, eindrucksvolle Eindrücke sorgen. Zudem werden sie regelmäßig Gegenstand von Vorträgen und Hintergrundgesprächen sein und bilden damit einen klaren Schwerpunkt dieser Reise in der arktischen Hochsommerzeit.

Unser Schiff: die Meander

Während dieser Reise ist das traditionelle Segelschiff Meander unser schwimmendes Zuhause und Transportmittel. Dieses wunderschön restaurierte Zweimastschiff bietet Platz für 12 Mitreisende in sechs komfortablen Zweibettkabinen. So reisen wir in einer kleinen, überschaubaren Gruppe – ideal für Ruhe, Raum und Naturerlebnis. Die Meander verfügt über viel offene Decksfläche und hervorragende Aussichten vom Vorder-, Mittel- und Achterdeck.

Diese Reise richtet sich an alle, die das Natur- und Landschaftsabenteuer in der Subarktis gerne in einer kleinen Gruppe erleben möchten und das Leben an Bord eines kleinen, traditionellen Segelschiffs als reizvoll und inspirierend empfinden.

Wir werden keine Gelegenheit zum Segeln ungenutzt lassen, doch während unserer Reise steht das Erleben der Arktis im Vordergrund und ist wichtiger als das Segeln selbst. Wer eine echte seglerische Herausforderung sucht, wird auf Spitzbergen wahrscheinlich nicht ganz auf seine Kosten kommen, da bei ungünstigem Wind regelmäßig der Motor eingesetzt wird. Steht der Wind jedoch günstig, möchten wir natürlich auch richtig segeln – helfende Hände sind dabei jederzeit herzlich willkommen! Die Meander ist ein Segelschiff mit besonderem Takelwerk (Stagsegel-Schoner).

Gemütlich zusammen an Bord

Unser schönster Aufenthaltsbereich im Innenraum ist der große Sitz- und Essbereich. Außerdem bietet das Deck bei schönem Wetter zusätzliche Sitzgelegenheiten.

Im Deckshaus befinden sich ein gemütlicher Salon und eine von diesem getrennte Küche. Unter Deck gibt es für die Passagiere sechs Zweibettkabinen, jeweils mit Waschbecken. Zwei dieser Kabinen verfügen über eine eigene Dusche und Toilette („Komfortkabinen“). Die „Standardkabinen“ teilen sich eine Dusche und zwei Toiletten.

Das gemeinsame Mithelfen beim Setzen der Segel macht Spaß, und wir gehen davon aus, dass alle Teilnehmer zumindest Freude an der gelegentlichen aktiven Mitarbeit haben. Für die Zubereitung der Mahlzeiten ist ein Koch an Bord. Die Gäste helfen abwechselnd beim Abwasch mit.

Gut zu Wissen:

  • Die ständige Möglichkeit, jederzeit und überall – manchmal launische – Eisbären zu begegnen, bedeutet, dass wir immer als Gruppe zusammenbleiben. Exkursionen auf eigene Faust sind nicht erlaubt. Der Reiseleiter und der Guide sind bewaffnet und begleiten alle Landgänge.
  • Im Allgemeinen sollte man bei guter Gesundheit sein und über ausreichende Fitness für mehrtägige Wanderungen von mehreren Stunden in unwegsamem Gelände ohne Pfade verfügen. Extremsport oder technisches Klettern stehen selbstverständlich nicht auf dem Programm, doch Freude am Wandern – auch in rauem, steinigem und unbefestigtem Gelände – ist erforderlich. Wir erwarten von allen Gästen, dass sie in Bezug auf Gesundheit, Ausdauer und Trittsicherheit in der Lage sind, an den beschriebenen Wanderungen teilzunehmen und hierfür die notwendige Motivation mitbringen. Selbst die „kürzere Gruppe“ ist in der Regel mehrere Stunden pro Tag an Land unterwegs und legt dabei im arktischen Gelände mehrere Kilometer zurück.
  • Eine Wanderung von 8–10 Kilometern mit 500 Metern Höhenunterschied über steiniges Gelände sollte für dich keine entmutigende Aussicht sein. Selbstverständlich legen wir regelmäßig Pausen ein, um uns auszuruhen, zu beobachten, zu fotografieren, Erläuterungen zu erhalten und einfach die Umgebung zu genießen.

Reisevorbereitung:

Longyearbyen verfügt über einen eigenen Flughafen und ist daher gut erreichbar. Bei den meisten Flügen ist ein Umstieg in Oslo und Tromsø erforderlich. Manchmal gibt es auch Direktflüge ab Oslo. Wir empfehlen, einen Tag vor der Einschiffung in Longyearbyen anzukommen. Bei verspäteten Flügen oder zu spät angekommenem Gepäck muss davon ausgegangen werden, dass die Meander nicht warten kann.

Tipp: Am besten buchst du alle Flüge bei derselben Fluggesellschaft. So vermeidest du, dass du beim Umsteigen dein Gepäck erneut einchecken musst oder dass dein Koffer nicht ankommt.

Eine detaillierte Packliste erhältst du mit deinen Buchungsunterlagen oder auf Anfrage.

Meander

Lies mehr über dieses Schiff

Highlights

✔️ Beobachtung von Eisbären, Walrossen und Walen in ihrer natürlichen Umgebung
✔️ Erkundung beeindruckender Fjorde wie Isfjord, Kongsfjord und Wijdefjord
✔️ Erlebe die Mitternachtssonne im arktischen Sommer

FAQ

Wir kümmern uns noch persönlich, um eure Buchungen und haben daher kein automatisches Buchungssystem. Auf diese Weise können wir euch ermöglichen, einzelne Plätze auch für ein paar Tage unverbindlich zu reservieren. So könnt ihr beispielsweise euren Urlaub regeln, ohne dass euch jemand den Platz vor der Nase wegschnappt. Aus diesem Grund können wir die genaue Anzahl freier Plätze nicht tagesaktuell halten. Wir prüfen aber regelmäßig die Verfügbarkeiten unserer Reisen. Daher sind auf allen Reisen, die nicht als „Ausgebucht“ oder „Last Minute“markiert, normalerweise noch Plätze frei. Ruf uns einfach an oder nutze unser Buchungsformular, wenn du die genaue Anzahl freier Plätze erfahren möchtest.

Wenn du allein reist und keine Einzelkabine gebucht hast, wirst du in einer geteilten Mehrbettkabine untergebracht. Die geteilten Kabinen werden normalerweise nach Geschlecht eingeteilt.

Ausnahmen:

  • Auf der Belle Amie und den Seatrips-Yachten gibt es manchmal auch gemischte Kabinen.
  • Auf der Sir Robert gibt es keine geteilten Kabinen. Reist du alleine? Dan moet je een eenpersoonshut boeken.

Ja, auf den meisten Schiffen können Vegetarier und Allergien/Unverträglichkeiten berücksichtigt werden. Auf einigen Schiffen kann das Menü auch für Veganer angepasst werden. Allerdings steht pro Tag immer nur ein Menü auf dem Programm. Bitte gib uns daher bei deiner Buchung Bescheid, wenn du besondere Bedürfnisse bezüglich der Verpflegung hast.

Grundsätzlich sind alle unsere Reisen sowohl für Erfahrene als auch für Segelanfänger geeignet. Die professionelle Besatzung an Bord wird dir alles , was du wissen musst beibringen. In Einzelfällen (z.B. auf Atlantiküberquerungen) kann erste Segelerfarung von Vorteil/vorausgesetzt sein. In diesem Fall wird in der Törnbeschreibung deutlich darauf hingewiesen.

Preise

BeschreibungPreis
Standard-Doppelkabine (WC & Dusche auf dem Gang)
Erwachsene€ 3.990
Kinder
Komfort-Doppelkabine (WC & Dusche in der Kabine)
Erwachsene€ 4.450
Kinder

Im Preis enthalten:

Unterkunft an Bord der Meander in einer Doppelkabine (Dusche und WC auf dem Gang) oder Doppel-Komfort-Kabine (eigene Dusche & WC)
Nautische Crew und Koch
Landausflüge mit Guide
Vollverpflegung
Bettwäsche & Handtücher
Hafengebühren, Treibstoffkosten und Endreinigung

Nicht im Preis enthalten

An- und Abreise zum/vom Hafen (Flugtickets und Transfer Flughafen/Schiff)
Getränke an Bord (Zu fairen Preisen an Bord erhältlich)
Reise-/Reiserücktrittsversicherung

Diese Reise buchen

Bitte benutze das folgende Formular, wenn du Fragen zu dieser Reise hast oder buchen möchtest. Du erhältst eine Bestätigungs-E-Mail, dass deine Buchungsanfrage bei uns erfolgreich eingegangen ist. Anschließend werden wir so schnell wie möglich Kontakt mit dir aufnehmen und dir alle Informationen zukommen lassen. Wir antworten in der Regel innerhalb weniger Stunden.

Gruppen- und Reisedaten

Persönliche Angaben