Die nordwestliche Küste Spaniens ist für viele ein unbekanntes Gebiet, wodurch Massentourismus vermieden wird. Dies hat dazu beigetragen, dass die Region ihre Authentizität bewahren konnte. In Bezug auf die Natur erinnert sie an die schottischen „Äußeren Hebriden“, jedoch ist die Temperatur hier deutlich angenehmer. Im Gegensatz zu Südeuropa bleibt es hier glücklicherweise kühl und nicht tropisch heiß.
Von dem lebhaften Vigo aus erkunden wir die vielen Buchten, die auch als Rias bekannt sind, wie die Ria de Pontevedra und die Ria de Arosa. Diese südlichen Rias, die Rias Baixas, sind berühmt für ihr angenehmes Wetter und ideale Segelbedingungen und bieten zudem einen guten Schutz vor den Wellen des Ozeans.
Wir besuchen charmante Häfen mit malerischen alten Dorfkernen und Häusern im typischen galicischen Stil, mit Erkerfenstern und Getreidespeichern auf Säulen, wie in Combarro und Baiona. In Baiona haben wir die Möglichkeit, abends die Stadt zu erkunden und das lebhafte Nachtleben zu genießen.
Natürlich ankern wir auch bei den wunderschönen Islas Cies, einem Naturschutzgebiet, in dem wir eine fantastische Wanderung mit atemberaubendem Ausblick auf die Inseln und den Ozean machen. Für die Liebhaber besteht auch die Möglichkeit zu schwimmen. Die Reise endet in dem lebhaften Vigo, wo wir den Urlaub mit einer köstlichen Mahlzeit abschließen.
Die Tagesetappen variieren je nach Wetter und Gezeiten zwischen 10 und 29 Meilen. Der obenstehende Plan ist abhängig von Wetter, Wind und Gezeiten und kann bei Bedarf angepasst werden.
Kategorie C: Entspannte Segelreise mit kürzeren Tagesetappen und ausreichend Zeit für Landgänge.